Wie die Basler Zeitung berichtet haben viele Betriebe Mühe mit der Abrechnung der Mehrwertsteuer. 73% aller Betriebe weisen Mängel auf.
Wie die Basler Zeitung berichtet haben viele Betriebe Mühe mit der Abrechnung der Mehrwertsteuer. 73% aller Betriebe weisen Mängel auf.
Ausgenommene Leistungen unterliegen nicht der Mehrwertsteuer. Die ausgenommenen Leistungen sind in Artikel 21 Mehrwertsteuergesetz festgehalten. Eventuell kann aber für die Versteuerung optiert werden.
Bei der Mehrwertsteuer muss grundsätzlich effektiv abgerechnet werden. Allerdings ist in gewissen Fällen auch der so genannte Saldosteuersatz möglich, welcher eine vereinfachte Abrechnungsmethode ist.
Die Mehrwertsteuerpflicht für Unternehmen besteht gemäss Art. 10 Abs. 1 Mehrwertsteuergesetz unabhängig von Rechtsform, Zweck oder Gewinnabsicht. Von der Steuerpflicht befreit sind zum Beispiel diejenigen Unternehmen, die im Inland weniger als CHF 100’000 Umsatz aus steuerbaren Leistungen innerhalb eines Jahres erzielen.
Die Unternehmens-Identifikationsnummer (UID) wird per 1. Januar 2014 die sechsstellige Mehrwertsteuernummer ablösen. Das Unternehmens-Identifikationsnummer Gesetz trat am 1.1.2011 in Kraft.
Für Schweizer Firmen gibt es verschiedene Registrierungsgründe um sich in der EU bei der Mehrwertsteuer anzumelden. Ebenfalls wird im folgenden Blogbeitrag auf das Verfahren dazu eingegangen.
MWST Fiskalvertretungen nehmen für ein ausländisches Unternehmen in der Schweiz verschiedene Aufgaben wahr. Welche dies sind und unter welchen Voraussetzungen ein inländischer Fiskalvertreter zu bestimmen ist, zeigt dieser Blogbeitrag auf.
Das Eidgenössische Finanzdepartement hat einen zweiten Entwurf zur Option für die Versteuerung der von der Steuer ausgenommenen Leistungen im Zusammenhang mit Immobilien veröffentlicht.
Für sämtliche Leistungsbezüge durch die Geschäftsinhaber für den privaten Gebrauch muss, sofern bei der Beschaffung dieser Leistungen die Vorsteuer geltend gemacht wurde, eine Vorsteuerkorrektur vorgenommen werden. Der vorliegende Blogbeitrag zeigt auf, weshalb dieser Aspekt gerade für Unternehmer/innen von Bedeutung ist.
Die fiktive Vorsteuer kann abgezogen werden, obwohl gar keine Vorsteuer, eben eine fiktive Vorsteuer, vorhanden gewesen ist.